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FC Bayern machen Angebot für Marco Reus


FC Bayern München
Bayern machen Angebot für Marco Reus

Von t-online
16.12.2011Lesedauer: 2 Min.
Marco Reus: Nur noch diese Saison im Trikot von Borussia Mönchengladbach?Vergrößern des BildesMarco Reus: Nur noch diese Saison im Trikot von Borussia Mönchengladbach? (Quelle: imago-images-bilder)
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Noch besitzt er bei seinem Verein einen bis 2015 gültigen Vertrag, doch das Werben um Mönchengladbachs Superstar Marco Reus geht offenbar jetzt schon in die heiße Phase. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" liegt dem Berater des 22-Jährigen ein konkretes Angebot des FC Bayern München vor. Eine "in die Sache involvierte Person" habe dies bestätigt. Der Mittelfeldspieler tendiert offenbar schon zu einem Wechsel im nächsten Jahr.

Obwohl auch der Deutsche Meister Borussia Dortmund seit längerem Interesse an Reus zeigt, scheinen die Bayern im Wettbieten um den Nationalspieler die besten Karten zu haben. Bei einem Geheimtreffen bezüglich der Bayern-Transfers im kommenden Sommer sollen die FCB-Bosse laut "SZ" beschlossen haben, die Reus-Verpflichtung intensiv voranzutreiben.

Reus ein Wunschspieler von Heynckes

Die Kontaktierung von Reus' Agent Dirk Hebel käme nicht von ungefähr. Dessen Agentur SportsTotal vertritt auch Bayern-Youngster Toni Kroos. Spätestens seit dieser unter Bayern-Trainer Jupp Heynckes zum Stammspieler reifte, hat die Agentur eine hohe Meinung vom 66-Jährigen. Dass Reus ein Wunschspieler von Heynckes ist, den der Trainer-Oldie schon zu Leverkusener Zeiten verpflichten wollte, scheint da nur allzu gut zu passen.

Sollte der Rekordmeister finanziell ernst machen, würde es wohl eng werden für die Konkurrenz. "Bei den Summen, die Bayern zahlen würde, können wir nicht mithalten", zitiert die "SZ" einen nicht genannten Manager eines Topklubs. "Und das kann Dortmund auch nicht." Momentan. Denn im Falle eines Transfers von BVB-Star Mario Götze sähen die Dinge schon ganz anders aus.

Kehrt er zurück nach Dortmund?

Doch auch Schwarzgelb übt sich in Geheimniskrämerei. "Zu Namen von Spielern, die noch bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, äußern wir uns nicht.", erklärt BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. Wohl wissend, dass Reus nicht abgeneigt wäre, in seine Geburtsstadt Dortmund zurückzukehren. Pikant: Dort, in der A-Jugend des BVB, war der kleine Dribbler damals für zu leicht befunden und aussortiert worden.

In Gladbach reagiert man beim Thema Reus mittlerweile leicht gereizt. "Marco ist ein wichtiger Spieler für uns", erklärt Sportdirektor Max Eberl lapidar. Der Verein wisse nichts von einem Angebot für Reus: "Es gibt keinen neuen Stand und kein Angebot." Das könnte sich schon bald ändern.

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