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FC Bayern München verklagt eigene Ultras


FC Bayern München
FC Bayern verklagt eigene Ultras

Von t-online
Aktualisiert am 13.12.2012Lesedauer: 1 Min.
Fankurve des FC Bayern MünchenVergrößern des BildesMit diesem Transparent sorgen die Ultras des FC Bayern für Ärger. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das lässt der FC Bayern nicht auf sich sitzen: Als Reaktion auf ein derbes Plakat hat der Rekordmeister laut "Sport Bild" Strafanzeige wegen Beleidigung gegen einige Mitglieder der Ultra-Gruppierung "Inferno Bavaria" gestellt. Ein Sprecher der Münchner Polizei bestätigte den Vorgang: "Die Anzeige wurde von uns auch schon an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet."

Beim Heimspiel gegen Hannover 96 Ende November hatte "Inferno Bavaria" ein Spruchband mit dem Schriftzug "Vorstandschaft eine Hure, gefickt von Polizei und DFB“ in der Südkurve entrollt. Anhand der Aufnahmen der Sicherheitskameras will die Polizei nun die Verantwortlichen ermitteln.

Stellungnahme der Ultra-Gruppe

Die am Pranger stehende Ultra-Gruppe rechtfertigte ihre Aktion damals in einer Stellungnahme wie folgt: "Das heute gezeigte, harte und durchaus provozierende Spruchband, soll zum Ausdruck bringen, dass sich unsere Vereinsführung immer mehr von den Herren der Polizei, wie auch des DFB, in unseren Augen erpressen und missbrauchen lässt." Die angesprochene "Vorstandschaft" besteht aus dem Vorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, Stellvertreter Andreas Jung, Geschäftsführer Karl Hopfner und Sportdirektor Matthias Sammer.

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