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Jefferson Farfan: Schalke-Stürmer fordert 14 Millionen Euro Handgeld


Gieriger Farfan fordert 14 Millionen Euro Handgeld

Von t-online
Aktualisiert am 03.01.2012Lesedauer: 1 Min.
Jefferson Farfan hat auf Schalke wohl keine Zukunft mehr.Vergrößern des BildesJefferson Farfan hat auf Schalke wohl keine Zukunft mehr. (Quelle: dpa-bilder)
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Da bekommt einer den Hals offenbar nicht voll genug: Jefferson Farfan will seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim FC Schalke 04 nur verlängern, wenn er im Sommer auf einen Schlag 14 Millionen Euro Handgeld kassiert. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

S04-Manager Horst Heldt lässt sich allerdings nicht die Pistole auf die Brust setzen und hat den unterschriftsreifen Vertrag für den Stürmer bereits zurückgezogen.

Tönnies: Wir spielen nicht verrückt"

Auch Aufsichtsratschef Clemens Tönnies hat dem peruanischen Nationalspieler deutlich die Grenzen aufgezeigt. "Wir spielen auf Schalke nicht verrückt! Wir waren von seinen Forderungen ein Stück weit enttäuscht. Denen kommen wir nicht nach", sagte Tönnies der "Sport Bild".

Lukratives Angebot steht

Dabei wollte Schalke den Peruaner unbedingt halten. Heldt hatte dem 27-Jährigen bereits im vergangenen Sommer ein lukratives Angebot unterbreitet: Vertragslaufzeit bis 2014 bei einem Jahresgehalt von sechs Millionen Euro.

Doch Farfan ließ die Königsblauen zappeln, präsentierte stattdessen immer wieder Top-Klubs, die angeblich an ihm interessiert seien. Zum Jahresende hatte Heldt dann genug von dem Theater. Intern plant Schalke nun erst einmal nicht mehr mit Farfan. Als Ersatz wurde bereits Chinedu Obasi von 1899 Hoffenheim ausgeliehen.

Heldt noch zu einem Gespräch bereit

Doch ganz verschlossen ist die Tür für den Südamerikaner noch nicht. "Ein Anruf von Jefferson oder seinem Berater hätte gereicht, um unser sehr gutes Angebot anzunehmen", sagte Heldt. "Wenn es von Farfans Seite noch Gesprächsbedarf gibt, stehen wir zur Verfügung.“ Mit anderen Worten: Farfan hat nur eine Zukunft auf Schalke, wenn er seine aberwitzige Forderung von 14 Millionen Euro Handgeld fallen lässt.

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