t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaStau

A 30 | Vier Lastwagen fahren aufeinander


Auf der A30
Vier Lastwagen krachen ineinander – Gaffer verursachen langen Stau

Von dpa
26.04.2024Lesedauer: 1 Min.
LKWs auf der Autobahn (Archivbild): Wenn vier aufeinanderfahren, ist das für Fahrer und andere Autobahn-Nutzer gefährlich.Vergrößern des BildesLKWs auf der Autobahn (Archivbild): Wenn vier aufeinanderfahren, ist das für Fahrer und andere Autobahn-Nutzer gefährlich. (Quelle: IMAGO/Jochen Tack/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Zwei Lastwagen mussten verkehrsbedingt stoppen, zwei anderen gelang dies nicht. Es gibt Verletzte und die A30 ist gesperrt.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 30 zwischen Ibbenbüren und Osnabrück sind am Freitagnachmittag vier Lastwagen kollidiert. Drei Fahrer wurden dabei schwer verletzt, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr.

Wie die Polizei in Münster mitteilte, handelt es sich bei dem lebensgefährlich verletzten Fahrer um einen 65-jährigen Ungarn. Laut ersten Ermittlungen hatten zwei Lkw aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Hannover anhalten müssen. Zwei weitere Lastwagen fuhren aus bislang ungeklärter Ursache auf diese stehenden Fahrzeuge auf.

Weitflächige Trümmerfelder

Die Kollision führte zu erheblichen Schäden und weitflächigen Trümmerfeldern, durch die auch Autos auf der Gegenfahrbahn in Richtung Amsterdam beschädigt wurden. Die Situation wurde weiter verschärft durch Gaffer, die zu einem Rückstau von bis zu 5 Kilometern führten. Auf der entgegengesetzten Fahrbahn Richtung Hannover entwickelte sich ein Stau von bis zu 15 Kilometern.

Um den Verkehrsfluss wiederherzustellen, leitete die Polizei Autos, Lastwagen und Busse ab der Anschlussstelle Laggenbeck im Kreis Steinfurt um.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website