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Raul schwärmt für Fortuna Düsseldorf


2. Bundesliga
Wird Raul zu Fortunas Glück?

Von t-online
15.12.2011Lesedauer: 2 Min.
Raul spielt noch zwei Jahre bei Schalke. Doch was kommt dann?Vergrößern des BildesRaul spielt noch zwei Jahre bei Schalke. Doch was kommt dann? (Quelle: imago-images-bilder)
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Düsseldorf ist bekannt für die längste Theke der Welt, die Toten Hosen und die Königsallee. In der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens leben viele Reiche und Schöne, die Lebensqualität der Stadt wird immer wieder gelobt. Auch vom momentan wohl berühmtesten Einwohner der Rheinmetropole: Schalkes Superstar Raul. Der Spanier fühlt sich pudelwohl: "Wir sind hier sehr glücklich. Es ist fast so wie in Madrid", sagte der 34-Jährige dem "Express". Sein Herz hat Raul aber nicht nur an die Stadt Düsseldorf, sondern auch an Fortuna Düsseldorf verloren. Er ist ein so großer Fan des Zweitligisten, dass sogar ein Wechsel möglich scheint.

"Wenn wir mit Schalke unterwegs sind, setzt Raul alles daran, um Fernsehbilder von den Spielen der Fortuna zu bekommen. Während der Übertragungen fiebert er mit und jubelt bei Toren wie ein ganz normaler Fortuna-Fan", bestätigte Christoph Metzelder Rauls Sympathie zum Spitzenreiter der 2. Bundesliga.

Mit dem Drahtesel zum Training

Denkt Raul tatsächlich darüber nach, in Düsseldorf zu bleiben und nach seinem Vertragsende bei der Fortuna anzuheuern? "Drei bis vier Monate vor Ablauf des Vertrags (läuft noch bis Sommer 2013) entscheiden meine Familie und ich, ob es nach Schalke eine weitere Station geben wird", sagte der Spanier.

Klar ist: Raul muss sich nichts mehr beweisen, er hat sportlich alles erreicht, um Geld geht es ihm nicht. Priorität hat seine Familie, die sich in Düsseldorf bestens eingelebt hat. Raul, dessen Haus nur wenige Kilometer von der Esprit-Arena entfernt liegt, könnte mit dem Fahrrad zum Training fahren.

Nur das Wetter stört

Der Familienmensch müsste nicht schon wieder umziehen und seine insgesamt fünf Kinder aus ihrem sozialen Umfeld reißen. Die Sache hat wohl nur einen Haken: das Klima: "Das Einzige, was etwas komisch ist, ist das Wetter", sagte der sonnenverwöhnte Spanier.

Der Sohn macht es vor

Vieles hängt also von den Wünschen der Familie ab. Sohn Hugo scheint sich übrigens schon entschieden zu haben. Der 10-Jährige spielt im Sturm der E-Jugend von Fortuna Düsseldorf.

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