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Bundesliga: Hoeneß hadert mit Leverkusens Ausgleich – Wut beim VfB


"Es kann nicht sein, dass er das nicht checkt"
Wut beim VfB – Hoeneß hadert mit dem Ausgleich

Von sid, np

Aktualisiert am 28.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Sebastian HoeneßVergrößern des BildesStuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß: Er war nach Abpfiff unzufrieden. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa/dpa-bilder)
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Stuttgarts Trainer stört sich an der Entstehung des Last-Minute-Gegentreffers: Schiedsrichter Zwayer hatte die Szene nicht erneut angesehen.

Nach dem in der Entstehung strittigen Last-Minute-Gegentreffer schimpfte Stuttgarts Nationalspieler Deniz Undav über Schiedsrichter Felix Zwayer, auch VfB-Trainer Sebastian Hoeneß war sauer. "Für mich muss das Tor aberkannt werden. Aber zumindest muss es sich angeguckt werden", sagte Hoeneß bei Sky über das Tor von Robert Andrich (90.+6) zum 2:2 (0:0) für Bayer Leverkusen.

"Da sind zwei Arme im Rücken von Anthony Rouault und dann geht ein Ball an die Hand", analysierte Hoeneß. Das stimmte – Zwayer, der bei der Heim-EM auf ganz großer Bühne pfeifen wird, gab den Treffer dennoch und verzichtete darauf, sich die Videobilder selbst anzusehen. Nach einem Freistoß von Florian Wirtz hatte Leverkusens Torjäger Victor Boniface seinen Gegenspieler Rouault zur Seite geschoben, dann prallte der Ball an den Arm von Piero Hincapie – und fiel Andrich im Getümmel im Strafraum vor die Füße.

"Ich bin nicht einverstanden mit dem zweiten Tor, ich bin nicht einverstanden mit der Schiedsrichter-Leistung", sagte Hoeneß: "Für mich ganz klar, dass es nicht zählen darf. Aber der Schiri muss rausgehen. Es kann nicht sein, dass er das bei einem so wichtigen Tor nicht noch mal checkt."

Undav, von Zwayer nach einem kurzzeitigen Disput mit Leverkusens Odilon Kossounou mit Gelb bedacht, rief auf dem Weg in die Kabine höhnisch: "Super Schiri, bester Schiri", und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth stimmte zu: "Man muss darüber nachdenken, wozu der VAR da ist. Wenn es in diesem Spiel diese strittige Szene gibt, muss man sie zumindest anschauen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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