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"Tatort" Berlin: So bewerten die Zuschauer den neuen Fall


Berliner "Tatort"
"Ein interessanter Einblick in eine Parallelgesellschaft"

MeinungVon t-online, Mth

06.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Robert Karow (Mark Waschke) und Susanne Bonard (Corinna Harfouch): Das Kommissarenduo ermittelte in seinem zweiten Fall zusammen.Vergrößern des BildesRobert Karow (Mark Waschke) und Susanne Bonard (Corinna Harfouch): Das Kommissarenduo ermittelte in seinem zweiten Fall zusammen. (Quelle: rbb / PROVOBIS / Gordon Muehle)
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Im Berliner "Tatort" taten sich menschliche Abgründe auf. Trotz des harten Stoffs waren die meisten Zuschauer von dem Fall begeistert.

Der zweite Fall des Berliner Ermittlerduos Robert Karow und Susanne Bonard konnte am Sonntagabend mehr als acht Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen, was einem Marktanteil von 29 Prozent entsprach.

Corinna Harfouch, die am Freitag für ihre Hauptrolle in "Sterben" mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde, wird die Kommissarin nur wenige Folgen lang spielen, wie sie neulich verriet. Schade für viele Zuschauer, denn sie und ihr Schauspielkollege Mark Waschke kommen beim Publikum sehr gut an. Auch der Fall "Am Tag der wandernden Seelen" überzeugte.

"Einfach mal was anderes"

Kristine Becker-Uffrecht schreibt: "Ich fand den 'Tatort' sehr spannend und außergewöhnlich. Es war ein interessanter Einblick in eine Parallelgesellschaft."

"Es war super spannend, mit tollen Schauspielern und einfach mal was anderes", findet Jeannette. "Unabhängig davon, dass ich Corinna Harfouch in jeder Rolle liebe, vermisse ich Meret Becker alias Nina Rubin jedoch."

Auch Donata und Peter Henkes gefiel der Krimi im Ersten: "Es war ein sehr guter, toller und spannender 'Tatort'. Endlich war es mal wieder einer, in dem es um den Fall und nicht um die privaten Probleme eines der Kommissare ging."

"Ich bin noch ganz aufgewühlt"

"Das war wieder einmal ein sehr krasser 'Tatort'", schreibt Andy Schmitt. "Es gab Spannung bis zum Schluss und hervorragende schauspielerische Leistungen von allen Darstellern. Ich bin noch ganz aufgewühlt von der Handlung und den menschlichen Abgründen, die man sich gar nicht vorstellen mag. Danke und weiter so."

Nur wenigen t-online-Lesern gefiel die Episode nicht, so wie Anja Heitz. Ihr geriet in der Geschichte zu viel durcheinander: "Ich bin großer Karow-Fan. Wäre der nicht gewesen, hätte ich wegen Verwirrung umgeschaltet. Tut mir leid, aber das war nicht mein Ding am Sonntag."

Verwendete Quellen
  • Zuschriften von t-online-Lesern
  • TV-Daten: AGF.de
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