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VfL Wolfsburg: Manager Klaus Allofs mistet den Kader aus


Bundesliga
Allofs mistet beim VfL Wolfsburg aus

Von t-online
Aktualisiert am 12.12.2012Lesedauer: 2 Min.
Wolfsburgs Manager Klaus Allofs muss den Kader des VfL verschlanken.Vergrößern des BildesWolfsburgs Manager Klaus Allofs muss den Kader des VfL verschlanken. (Quelle: imago/MIS)
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14 Punkte aus den letzten acht Spielen, darunter nur zwei Niederlagen und ein Auswärtssieg beim Deutschen Meister: Der VfL Wolfsburg ist seit der Entlassung von Felix Magath wieder in die Spur gekommen. Doch eine Last des Ex-Trainers tragen die Niedersachsen immer noch mit sich herum - einen immens aufgeblähten Kader. Grund genug für den neuen Manager Klaus Allofs, schon im Winter den Rotstift anzusetzen. Denn längst nicht alle 35 Spieler genügen noch den Ansprüchen des Klubs.

"Wir wollen den Kader optimieren, auf einigen Positionen sind wir zahlenmäßig überbesetzt“, bestätigte Allofs gegenüber der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung". Bis zu elf Spieler könnten demnach den Verein verlassen, berichtet das Blatt.

"Bei dem einen oder anderen eine Veränderung"

Manchen Profis habe Allofs bereits mitgeteilt, dass sie sich im Winter nach Alternativen umsehen können. "Wir respektieren die Verträge. Aber es verdichtet sich auch, dass es bei dem einen oder anderen eine Veränderung geben kann", erklärte Allofs und fügte hinzu: "Dass am Ende solcher Gespräche nicht alle glücklich sind, ist auch klar."

Allofs hält sich noch bedeckt, was konkrete Namen betrifft. Als Streichkandidaten gelten jedoch Srdjan Lakic, Alexander Madlung, Marco Russ, Emanuel Pogatetz, Sotirios Kyrgiakos und Ferhan Hasani. Interessenten wären ebenfalls vorhanden. Bei Russ ist beispielsweise eine Rückkehr zu Eintracht Frankfurt im Gespräch. Pogatetz steht seit einiger Zeit auf dem Wunschzettel von Nürnbergs Trainer Dieter Hecking

Chance im Trainingslager

Noch ist die Tür für die Aussortierten aber nicht zu. "Einige Spieler habe ich ja noch nie spielen sehen", betonte Allofs. "Deshalb werde ich mir im Trainingslager von diesen Spielern ein Bild verschaffen. Wenn es nicht reichen sollte, suchen wir danach eine Lösung."

Doch Allofs kümmert sich derzeit nicht nur um die Verschlankung des Kaders. Möglich ist auch, dass sogar noch der ein oder andere Spieler verpflichtet wird. Das "sollte nicht von der Zahl der Spieler abhängig sein, von denen wir uns vielleicht trennen", sagte der ehemalige Bremer.

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