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Werder Bremen: Marko Arnautovic und Sokratis dürfen gehen


2. Bundesliga
Arnautovic und Sokratis vor dem Abschied?

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 13.03.2013Lesedauer: 1 Min.
Marko Arnautovic gehört bei Werder zu den Großverdienern.Vergrößern des BildesMarko Arnautovic gehört bei Werder zu den Großverdienern. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Der SV Werder Bremen muss den Gürtel zukünftig enger schnallen. Die Hanseaten werden das europäische Geschäft wohl zum dritten Mal in Serie verpassen - was ein dickes Loch in die klammen Kassen reißen würde. Dem Bundesligisten droht Medienberichten zufolge ein Verlust zwischen fünf und acht Millionen Euro für das laufende Geschäftsjahr.

Filbry kündigt Einkäufe an

Bereits im letzten Geschäftsjahr hatte Werder einen Verlust von rund 14 Millionen Euro ausgewiesen. Trotzdem will Filbry von einer Notlage nichts wissen. " Wir haben keine Schulden und mit 24 Millionen Euro ein vernünftiges Eigenkapital", sagte der Funktionär und kündigte Einkäufe an: "Wir können weiter in die Mannschaft investieren, das haben wir ja letztes Jahr auch gemacht."

Arnautovic darf im Sommer weg

Um das Defizit auszugleichen und gleichzeitig die Mannschaft für die kommende Spielzeit verstärken zu können, müssen im Sommer allerdings Stars verkauft werden. Erster Kandidat ist nach Informationen der "Sport Bild" Marko Arnautovic. Der Vertrag des Österreichers läuft 2014 aus, nur bei einem vorzeitigen Verkauf könnte Werder noch eine Ablöse generieren. Der Stürmer gehört bei Werder zu den bestbezahlten Profis, ist aber kein dauerhafter Leistungsträger.

Zuletzt bot Dynamo Kiew vor wenigen Wochen acht Millionen Euro Ablöse für den Angreifer, doch SVW-Manager Thomas Eichin legte sein Veto ein. Auch Abwehrspieler Sokratis, dessen Kontrakt noch bis 2016 läuft, ist ein Kandidat für einen Verkauf. Der Grieche hatte zuletzt immer wieder betont, auf jeden Fall im Europapokal spielen zu wollen. Das wird er mit Werder wohl nicht können, aktuell steht der Nord-Klub auf einem enttäuschenden 13. Rang, mit bereits neun Punkten Rückstand auf die europäischen Plätze.

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